Notfalltraining in der Deutschen Bucht

Die Mehrzweckschiffe „Mellum“ und „Neuwerk“ trainieren mit der „CMA CGM Jules Verne“ (Foto: Havariekommando)

An der Übung nahmen das 396 m lange und 53,60 m breite Containerschiff „CMA CGM Jules Verne“ und die Notschlepper „Neuwerk“, „Mellum“ und „Nordic“ teil. Unter der Leitung des Havariekommandos wurde das Notschleppen nach einem Maschinenausfall erprobt. Gemeinsam wurden von Reederei und Havariekommando verschiedene Schleppvarianten erarbeitet.
Mit Übungsbeginn hatte ein Hubschrauber der Bundespolizei ein Boardingteam auf das Containerschiff abgeseilt. Es war dafür verantwortlich, die Schleppverbindung zwischen den Schiffen herzustellen. Im Anschluss wurde die „CMA CGM Jules Verne“ von den Notschleppern auf verschiedenen Kursen auf der Tiefwasserreede (westlich von Helgoland) geschleppt.

Die französische Reederei CMA CGM und das Havariekommando haben in der Deutschen Bucht ein gemeinsames Notfalltraining absolviert.

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