Mehr Schadensfälle mit Seeschiffen

Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) in Hamburg hat im vergangen Jahr mit 548 Schadens- und Gefahrenfällen rund 37 Prozent mehr derartige Vorkommnisse mit Seeschiffen bearbeitet als noch 2005. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten BSU-Jahresbericht hervor. Die Zahl der gemeldeten Seeunfälle ist im gleichen Zeitraum um 6 Meldungen auf 122 gestiegen. Die tödlichen Unfälle im Sportbootbereich haben von 13 Todesfällen 2004 auf acht Todesfälle im vergangenen Jahr abgenommen.

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