Gefahr in der Ostsee

Nach der Kollision eines Schleppers mit einem Kreuzfahrtschiff in der Kadetrinne haben Einsatzkräfte tausende Baumstämme aus der Ostsee gefischt. Sie waren am Dienstag nach dem Aufprall von einem Seeponton gefallen. Die bis zu 30 Zentimeter dicken und vier Meter langen Stämme gefährdeten den Schiffsverkehr.

Zwei Tage lang war das Mehrzweckschiff «Scharhörn» bereits vor allem südlich der dänischen Insel Langeland unterwegs, sagte Kapitän Manfred Boldt am Freitag der NDR 1 «Welle Nord». Allein die «Scharhörn» sammelte seitdem 2000 Stämme, vier weitere Schiffe wurden eingesetzt. Ein Hubschrauber und ein Flugzeug halfen zu orten.

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