Elbvertiefung rückt näher

Nach Hamburg und Schleswig-Holstein hat auch Niedersachsen der Elbvertiefung zugestimmt

Mit dem entsprechenden Beschluss des niedersächsischen Kabinetts hat nach Hamburg und Schleswig-Holstein auch der dritte Elbeanrainer seine Einwilligung zur Vertiefung gegeben. Damit kann nach Aussage des Hamburger Senators für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Frank Horch, das Planfeststellungsverfahren abgeschlossen werden. 
Die zuständigen Behörden der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord und der Freien und Hansestadt Hamburg werden in der Folge die Ergebnisse und Kompromissforderungen aus den zurückliegenden Einvernehmungsgesprächen auswerten. Diese werden in den eigentlichen, bisher nur im Entwurf vorliegenden Planfeststellungsbeschluss eingearbeitet und eine endgültige Variante angefertigt.

Auf dem Weg zur Elbvertiefung ist eine weitere und entscheidende Hürde genommen. Als letztes betroffenes Bundesland hat jetzt auch Niedersachsen der Fahrrinnenanpassung von Unter- und Oberelbe zugestimmt.

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