Carnival Maritime kooperiert mit dem Hamburg Vessel Coordination Center

Die Bewegungen der AIDA- und Costa-Kreuzfahrtschiffe im Hamburger Hafen sollen optimiert werden

Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Bewegungen der AIDA- und Costa-Kreuzfahrtschiffe im Zulauf und Abgang des Hamburger Hafens zu optimieren. Die geplanten Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Schiffe werden dafür an die Nautische Terminal Koordination (NTK), eine Abteilung des HVCC, übermittelt. Sie gleicht diese Daten permanent mit der aktuellen Verkehrslage ab und informiert Carnival Maritime fortlaufend über das aktuelle Lagebild. Sollten beispielsweise bei unveränderter Fahrtgeschwindigkeit Wartezeiten absehbar sein, weil ein anderes Großschiff ein Kreuzfahrtschiff der Costa Gruppe aufhalten könnte, dann kann die NTK eine Erhöhung der Geschwindigkeit empfehlen. Umgekehrt könnte dies auch verhindert werden, wenn die Geschwindigkeit leicht gedrosselt wird. Carnival Maritime gibt die Informationen an die jeweilige Schiffsführung weiter, die so die Geschwindigkeit optimal anpassen kann. „Dies spart Treibstoff, weil es Wartezeiten reduziert“, erklärt Jörgen Strandberg, Director Fleet Operations Center bei Carnival Maritime.
Planbarkeit bedeutet neben einer Brennstoff- und Emissionseinsparung, auch Vorteile für die Kreuzfahrtgäste, die rechtzeitig von Anpassungen im Reiseplan erfahren und ihre Aktivitäten entsprechend planen können.

Die Marine Operations Unit der Costa Gruppe, Carnival Maritime, und das HVCC Hamburg Vessel Coordination Center haben eine Kooperation geschlossen.

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