Auftragslage im deutschen Schiffbau verbessert

Die deutschen Werften haben im ersten Halbjahr neue Aufträge für 33 Schiffe im Wert von 2,1 Milliarden Euro bekommen. Damit kletterten die Auftragsbestände seit Jahresbeginn um rund 750 Millionen auf 11,8 Milliarden Euro, teilte der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) am Montag in Hamburg mit. Die Rekordzahlen von 2005, als 157 neue Schiffe in Deutschland bestellt wurden, seien wohl nicht mehr zu erreichen, sagte VSM- Hauptgeschäftsführer Werner Lundt. Dennoch habe der deutsche Schiffbau an der weltweit guten Ordertätigkeit seinen Anteil. Deutschland bleibe die viertgrößte Schiffbaunation.

Mehr: In der Tagesausgabe des THB Deutsche Schiffahrts-Zeitung.

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