Reparaturaufträge für Lindenau

Raddampfer „Freya“ wird derzeit bei Lindenau überholt (Foto: Reederei Adler)

Die Reparaturarbeiten an der 51,60 m langen „Freya“ und an der 65,90 m langen „Eschwege“ werden im Dock II der Lindenau Werft durchgeführt. Mit einer Länge von 165 m, einer Breite von 25,40 m und einer Dockgrube bietet das Dock II ideale Voraussetzungen um Instandhaltungs- und Reparaturmaßnahmen sowie Umbauten an Marinefahrzeugen und Handelsschiffen durchzuführen, so das Unternehmen. Zusätzlich verfügt die Werft über eine 220 m lange Pier, deren Tiefgang bis zu 10 m beträgt.
Der über 100 Jahre alte Raddampfer „Freya“ der Reederei Adler-Schiffe wird für die diesjährige Saison fit gemacht. Das Schiff soll Ende Januar wieder für Törns auf dem Nord-Ostsee-Kanal und der Elbe sowie für maritime Großevents im Norden zur Verfügung stehen.
Die „Eschwege“ wird im Anschluss an die „Freya“ überholt. Das Einsatzschiff vom Typ P66, das neben den grenzpolizeilichen Aufgaben unter anderem auch umweltpolizeiliche-, schifffahrtspolizeiliche- und fischereirechtliche Aufgaben sowie die Hilfeleistung auf See übernimmt, wird im Februar ihren Dienst wieder aufnehmen.

Die Kieler Lindenau Werft, seit 1. Januar 2013 zusammen mit Nobiskrug und ADM Kiel Teil der Privinvest-Gruppe, hat neue Reparaturaufträge erhalten. So soll zum einen der Raddampfer „Freya“ und zum anderen das Einsatzschiff der Bundespolizei BP 26 „Eschwege“ überholt werden.

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