„Helgoland“ liegt gut im Zeitplan

Besichtigung in Berne: v.l. Cassen Eils Chefkapitän Ewald Bebber, Fassmer-Werft-Projektleiter Christian Schmidt, Reederei Geschäftsführer Peter Eesmann, Reederei Projektleiter Michael Baumfalk, Reederei Inspektor Claus Hirsch sowie Reederei Geschäftsführer Dr. Bernhard Brons

Gegenüber den ersten Plänen zur Beauftragung ist das Schiff um 4 m länger geworden. Geplant war ein 79 m langes Schiff“, erklärt Fassmer-Geschäftsführer Harald Fassmer. Weiterhin ist es nun 20 cm breiter auf den Spanten und kommt auf 12,60 m plus Bergholz. Lediglich am Tiefgang hat sich mit 3,60 m nichts geändert.
Besonderes Augenmerk fällt auf die eigens entwickelten Bulleys: „Wir fanden die klassischen runden Fenster irgendwie nicht passend für das neue Schiff“, erklärt Ewald Bebber, Chefkapitän der Reederei Cassen Eils.
Neu hinzugekommen ist auch die Skybar „Süllberg“. Dr. Bernhard Brons, Geschäftsführer der Reederei Cassen Eils erklärt dazu: „Die ersten Pläne sahen dies noch nicht vor, jetzt haben wir auf Deck 5 eine begeisternde Skybar.“ Die Bar mit Lounge-Charakter bietet einen besonderen Ausblick kann für kleine Gesellschaften bis zu 20 Personen genutzt werden.
Das neue Helgolandschiff soll im Juni in Fahrt gehen. Einen konkreten Termin für die Jungfernfahrt oder Taufe gibt es bisher noch nicht.

Der Bau der neuen Helgolandfähre schreitet planmäßig voran: Bereits in wenigen Monaten soll der erste deutsche Neubau mit LNG-Antrieb ab Cuxhaven und Hamburg zur Hochseeinsel Helgoland fahren. Gebaut wird die „Helgoland“ für die Reederei Cassen Eils auf der Fassmer Werft in Berne.

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