Ausstattung der Scandlines-Fähre „Berlin“ fast abgeschlossen

Die „Berlin“ soll demnächst in Dienst gestellt werden (Foto: Claus Lillevang)

Passagierbereiche sollen noch vor Ostern fertiggestellt werden, teilte die Reederei Scandlines mit. Darüber hinaus durchläuft das Schiff momentan ein umfassendes Testprogramm. Die „Berlin“ wird die Werft Reedereiangaben zufolge Mitte April für eine fünftägige Probefahrt verlassen. Anschließend soll die Fähre nach Rostock überführt werden. Nach der Anpassung der Rampen in Rostock soll die „Berlin“ dann auf der Strecke Rostock-Gedser in Betrieb genommen werden. Die Indienststellung des Schwesterschiffs „Copenhagen“ ist für den Spätsommer 2016 geplant.
Die beiden neuen Fähren werden die „Kronprins Frederik“ und „Prins Joachim“ auf der Route Rostock-Gedser ersetzen. Scandlines will die „Kronprins Frederik“ zunächst als Reservefähre auf den Strecken Rostock-Gedser und Puttgarden-Rødby einsetzen. „Prins Joachim“ wird im Mai 2016 an European Seaways übergehen. Das Unternehmen hat das Schiff zum Weiterbetrieb in Griechenland gekauft.

Der Umbau des Fährschiffs „Berlin“ auf der dänischen Fayard-Werft schreitet weiter voran.

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