Dritte Halbtaucher-Plattform übernommen

"Maersk Deepwater 3"

Die neue Förderanlage, ausgelegt für hohe Kapazitäten und mit hoch leistungsfähigem Bohr-Equipment ausgerüstet, kann Maersk Offshore zufolge vom Meeresboden aus 10000 m in den Unterboden bohren. Daher ist die Plattform insbesonders geeignet für tiefe und technisch schwierige Bohrungen wie z.B. vor Westafrika, Brasilien, den Golf von Mexiko oder Südostasien. Sie kann in Wassertiefen von bis zu 3000 m betrieben werden und wird übe DP oder Verankerung positioniert.

Maersk Drilling hat die letzte einer Dreierserie an Halbtaucher-Bohranlagen vom Keppel FELS in Singapur übernommen.

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