Sieben Häfen nominiert für ESPO Award

Nach der Ausschreibung des europäischen Hafenverbandes ESPO waren 30 Hafenanträge eingegangen. Die Jury setzt sich aus dem Vorsitzenden John B. Richardson, dem ehemaligen Head of the European Commission's Maritime Task Force, und Rinio Bruttomesso (Director, International Centre Cities on Water), Giuliano Gallanti (ehemaliger Vorsitzender, ESPO), Michael Grey (ehemaliger Chefredakteur, Lloyd’s List), Olivier Lemaire (Director, International Association Cities and Ports), Nigel Rowe (Vorsitzender, Sail Training International), Jacques van der Tak (Bürgermeister, Community of Westland) and Eric Van Hooydonk (Professor Seerecht, Universität Antwerpen) zusammen.

Nach den Worten von John Richardson waren die Vorstellungen der Häfen und ihrer Projekte in den Anträgen von hervorragender Qualität. Es sei vielversprechend und zeige, dass mehr und mehr Hafenbehörden sich um eine soziale Einbindung bemühten. Die Vielfältigkeit der Projekte habe die Beratung und die Entscheidung der Jury schwierig gestaltet.

Die Häfen Algeciras, Genua, Ghent, Gijon, Rotterdam, Stockholm und Turku wurden schließlich in die engere Auswahl gewählt. Nach Beantwortung zielgerichteter Fragen an die Kandidaten wird nach weiterer Beratung der Jury der Gegwinner des Awards am 4. November in Brüssel bekannt gegeben.

Eine internationale Jury hat sich kurzlich in Brüssel zusammengefunden, um eine Vorauswahl zur Ernennung des am besten in die gesellschaftliche Umgebung integrierten Hafens. Der Gewinner wird mit dem erstmalig verliehenen ESPO Award ausgezeichnet.

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